Dysphonie: Wenn die Stimme versagt
Stimmstörungen (Dysphonien) können verschiedene Ursachen haben. Eine umfassende Diagnostik und eine auf die festgestellte Diagnose abgestimmte Therapie findet in HNO-ärztlichen Praxen statt.
Stimmstörungen (Dysphonien) können verschiedene Ursachen haben. Eine umfassende Diagnostik und eine auf die festgestellte Diagnose abgestimmte Therapie findet in HNO-ärztlichen Praxen statt.
Wenn der Hals schmerzt, braucht er Schonung und spezielle Pflege. Betroffene sollten vor allem darauf achten, dass die Schleimhäute nicht austrocknen.
Die Ohren sind besonders sonnenempfindlich. Sie dürfen beim Schutz vor UV-Strahlen auf keinen Fall vergessen werden, denn gerade sie verbrennen schnell.
Mit einer erkältungsbedingt angeschwollenen Ohrtrompete kann eine Flugreise zur Qual werden, da der Druckausgleich im Flugzeug nicht mehr so gut funktioniert. Hier erfahren Sie, was hilft und in welchen Fällen von einer Flugreise eher abzuraten ist.
Die Augen jucken, die Nase läuft oder ist verstopft: Derzeit machen Gräserpollen vielen Allergikerinnen und Allergikern das Leben schwer. Manche erleben die Beschwerden zum ersten Mal. Wann sollten Betroffene den Verdacht ärztlich abklären lassen?
Patienten, die Cortison-haltige Präparate einnehmen, sollten die Sonne weitgehend meiden. Kortison, innerlich oder äußerlich angewendet, kann speziell bei UV-Einwirkung zu Hautirritationen führen.
Zahlreiche Menschen leiden unter Lärm durch Verkehr in deutschen Städten. Eine Studie zeigt, dass er das Risiko für Hörstörungen, Schlafprobleme, Depressionen und Ängste erhöht.
Am 15. April findet in Bad Salzuflen die Frühjahrs-Tagung der KIMM e.V. (Kontakte und Informationen zu Morbus Menière e.V.) statt. Interessierte Patientinnen und Patienten sind herzlich eingeladen.
Menschen, die schnarchen, sollten sich nicht nur wegen der gestörten Nachtruhe ihres Partners HNO-ärztlich untersuchen lassen, sondern auch aus eigenen gesundheitlichen Interessen.
Laut Schätzungen leben etwa 5,8 Millionen Erwachsene in Deutschland mit einem beeinträchtigenden Hörverlust, aber nur jeder Dritte unternimmt etwas dagegen. Die Betroffenen nehmen das Risiko beruflicher Schwierigkeiten, sozialer Isolation und zum Teil schwerwiegender Folgeerkrankungen in Kauf.